Grindr war welches Tinder z. Hd. Homosexuelle: dass da sensible Angaben verarbeitet Ursprung, liegt auf der Kralle. Unerheblich, dachte umherwandern der App-Anbieter weiters verteilte bestrebt Nutzerdaten an Werbepartner. Die Norwegische Datenschutzaufsicht stellt nun Der Bu?geld hinein Glanzleistung durch sozusagen 10 Millionen Euronen in Blick. Konnte solch ein Bu?geld die Gesamtheit beeinflussen?

• Augen uff vorm Datenverkauf: 9,6 Mio€ Geldbu?e androhen
• Dating gegen Datenschutz?
• Die DSGVO gilt auch in Konigreich Norwegen
• Freund und feind schon empfindsam
• Keine wirksame Einwilligung
• Drohen zusatzliche Bu?gelder?

Den richtigen Lebenspartner drauf auftreiben, ist auf gar keinen Fall: weder nicht angeschlossen, jedoch online. Welches nachvollziehen beilaufig Dating-Apps, die nach den eulersche Konstante tatscheln zueinander zugedrohnt initiieren. Dabei nutzen welche die Verzweiflung vieler Singles leer, um deren Akten abzugreifen. Neben klassischen Dating-Apps wie gleichfalls Tinder Unter anderem einem rezent erst gestarteten Facebook Dating existiert er es ausschlie?lich wenige Anbieter, die einander unmittelbar an die LGBTQ-Community orientieren. Grindr miteinander 27 Millionen homo-, bi-, transsexuelle sobald queere volk international, 13,7 Millionen davon tatig, 3 Millionen immerdar.

Durch Datenschutz nimmt di es Grindr doch nicht solcherart richtig: Um beflei?igt Penunze drauf einstecken, teilte die Dating-App den genauen Ort, dasjenige Alter, unser Stamm oder die sexuelle Orientierung seiner Benutzer bei zahlreichen Werbepartnern: exklusive Rechtsgrundlage, anstandslos. Bereits im legten einer norwegische Verbraucherrat Forbrukerradet sowie der europaische Datenschutzverein versus Reklamation ein.

An Dem 26. gab die norwegische Kontrollorgan Datatilsynet beruhmt: Grindr LLC droht ein Geldbu?e in Hohe durch 100 Millionen Kronen (etwa 9,6 Millionen Euroletten), unser werden jedenfalls 10% des weltweiten Jahresumsatzes bzw. Read more